Man muss ja nicht immer nur Mayo nehmen. Für meinen California Burger habe ich einfach mal Joghurt benutzt. Das hat die gleiche Farbe und schmeckt auch nciht schlecht. Den klassischen Bacon habe ich durch Pancetta ausgetauscht.
Irgendwie ist California Burger ja ein komischer Name
Burger mit Avocado werden des Öfteren California Burger genannt. Wenn dann noch was Bacon drauf ist, dann auf jeden Fall. Die Benennung fand ich schon immer ganz lustig. Meine Zutaten stammen zumindest nciht aus Kalifornien. Für mich ist das ein Burger, den ich schon ganz gerne in einer guten Burger Bar bestelle. Wichtig ist hier aber, dass er schmeckt. Und das er wirklich gut schmeckt scheint für manches Restaurant gar nciht so einfach zu sein. Wenn ihr euch an meine California Rezept haltet, sollte das aber eigentlich kein Problem sein.
Das ist das Burgerrezept
Auf meinem California Burger findet man einen wilden Mix zwischen Schlankmachern und Kalorienbomben. Ich habe Pancetta und selbstgemachte Röstzwiebel auf dem Burger, aber auf der anderen Seite dann auch Joghurt statt Mayo (Und das passt soooo gut) und natürlich die Guacamole. Avocados stehen ja unter dem Ruf ein Fat Burner zu sein. Das ist bei dem Burger auch absolut nötig, denn wenig Kalorien wird er sicher nciht haben. Wer aber ein so leckeres Burgerrezept nachmacht achtet sicherlich nciht darauf, oder? 😉
Zutaten
Guacamole
- 2 Avocado
- 1 rote Chili
- 1/2 Limette
- 1 Messerspitze Kumin
- 1 Esslöfel Olivenöl
Selbstgemachte Röstzwiebel
- 1 Gemüsezwiebel
- 1 Esslöffel Mehl
- 1 Teelöffel Paprika
- 1 Teelöffel Salz
Ausserdem
- 12 Scheiben Pancetta
- 1 Tomate
- 4 Burger Pattys
- 4 Scheiben Käse
- 4 Burger Buns
- 200 ml Joghurt 3,5%
Anleitungen
Guacamole
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Die Avocados halbieren und den Kern auslösen
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Mit einer Gabel pürieren
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Die Chili in kleine Würfel schneiden.
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Den Saft der halben Limette, den Kumin, die Chili und das Olivenöl mit der Avocado vermengen.
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Mit Salz abschmecken
Selbstgemachte Röstzwiebel
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Für die selbstgemachten Röstzwiebel die Zwiebel quer vierteln und dünne Stückchen herunterschneiden.
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Die geviertelten Scheiben in einen Tüte geben und Salz, Paprika und Mehl dazugeben.
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Alles gut vermengen.
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Einen Topf mit heißem Öl erhitzen (Alternativ, wer hat, kann auch seine Friteuse anwerfen)
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Die Zwiebeln kurz über ein Sieb geben, so dass nicht zu viel Mehl in daS Öl kommt in die Zwiebeln kross frittieren.
Den Burger fertig machen
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Den Pancetta in der Pfanne von beiden Seiten vorischtig anbraten und zur Seite nehmen.
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Die Tomate in Scheiben schneiden.
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Die Pattys von beiden Seiten braten und mit jeweils einer Scheibe Käse belegen.
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Die Innenseiten der Buns toasten.
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Die Burger wie folgt belegen: Buns Unterseite - Patty- Guacamole - Pancetta - Tomate - Joghurt - Bun Oberseite.
Tolle weitere Burger – Rezepte findet ihr bei meinen bloggenden Mitstreitern unter:
Kleiner Kuriositätenladen – Langósburger
Langos Burger
Jankes*Soulfood – Bayrischer Burger mit Leberkäse
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Brotwein – Hamburger mit Bacon, Cheese & Onions
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Cakes,Cookies and more – Hamburger Italiana
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Wenn ich etwas esse, dann in erster Linie mit Genuss und dann erst achte ich auf die Kalorien. Diese Variante klingt so, als schmecke sie mir 😉
Der schaut gut aus! Und dass ein Burger keine Diätkost ist, versteht sich von selbst 😉 LG Sylvia
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