So ein Pfannenbrot ist in vielen Kulturen bekannt als klassische Beilage wie z.B. das Naanbrot aus Indien.
So entstand meine Idee vom Pfannenbrot
Dies hat auch mein Rezept beeinflusst: Ich füge dem Teig nämlich noch etwas Nigella-Samen und Sesam hinzu, was dem Ganzen einen asiatischen Touch gibt.
Wenn Reste übrigbleiben, lässt sich das Ganze auch super zu einem Auflauf weiterverarbeiten oder zu einer leckeren Hähnchenenchilada.
Das Brot kann man außerdem super drin dippen.
Natürlich passt die Beilage auch perfekt zum Grillen.
Zutaten
Sour Cream
- 1 Knoblauchzehe
- 300 g Sauerrahm
- 1 Teelöffel Schnittlauch gehackt
- 1 Spritzer Zitronensaft
- Salz
Pfannenbrot
- 3 g Hefepulver
- 200 ml Wasser
- 1 Teelöffel Nigellasamen
- 1 Teelöffel Sesamsamen
- 1 Teelöffel Zucker getrichen
- 100 g Roggenmehl Typ 1150
- 150 g Weizenmehl Typ 550
- 100 g Weizenmehl Typ 405
- 1 Esslöffel Sesamöl
- 1 Teelöffel Salz
Anleitungen
Sour Cream
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Den Knoblauch fein hacken.
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Mit den restlichen Zutaten vermengen und mit Salz abschmecken.
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In den Kühlschrank stellen und ruhen lassen.
Pfannenbrot
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Das Wasser auf 30 °C erwärmen und mit der Hefe und dem Zucker verrühren.
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Die Nigella- & Sesamsamen in einer Pfanne rösten und im Mörser fein pürieren. Mit dem Mehl, der Hefe, dem Sesamöl und etwas Salz ca. 10 Minuten kräftig kneten.
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Den Teig in Folie wickeln und für 30 min in den Kühlschrank legen.
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Eine Pfanne auf dem Herd erhitzen.
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Aus dem Teig kleine Stücke herausreisen und mit etwas Mehl dünn ausrollen.
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In der Pfanne von beiden Seiten kurz (ca. 2 min je Seite) ausbacken. Das Pfannenbrot sollte am besten noch warm gegessen werden.